Die große Collage kombiniert eine Farbfotographie mit einer Zeichnung auf geleimten Papier und Acrylglas. Sie stammt aus dem Werkzyklus „Innere Frequenz“. Anhand dieses Werkes wird ersichtlich, dass Schellanders Kunst eine visuelle Kombination in ihrer prägendsten Form ist. In der Werkserie wird ihre Naturverbundenheit und Beschäftigung mit plastischen Räumen sichtbar. Verdichtet, linear, hintergründig, verhalten, sperrig, aber vor allem solitär sind die graphischen Arbeiten der Künstlerin.