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Konrad Koller

Geboren 1916 in Villach (A); 2001 in Villach gestorben. Bis zu seinem Tod arbeitete Koller in Villach als praktischer Arzt und Künstler. Seit den 1950er Jahren begann seine künstlerische Karriere unter dem Einfluss von Herbert Boeckl, Anton Kolig und Ferdinand Leger. Seit den 1970er Jahren entwickelte Koller ein ganz eigenständiges graphisches Oeuvre, das in bester Weise die österreichische Zeichentradition von Kubin oder Herzmanovsky-Orlando fortführte. Einige Werke des Villacher Autodidakten befinden sich in der Albertina in Wien und anderen bedeutenden Museen Österreichs. 1992 erhielt Konrad Koller den Kulturpreis der Stadt Villach.

Werke von Konrad Koller